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Durch einen Vergleich zwischen die Figur von Fräulein Else, Hauptchara­kter von „Fräulein Else“ (1924), Monolog-Novelle des österreich­ischen Schriftste­llers Arthur Schnitzler, und dem daran angelehnte­n Film „Eyes Wide Shut“ (1999) von dem amerikanis­chen Regisseur Stanley Kubrick, mochte ich einen Vergleich zwischen die Rolle der Frau gestern und heute machen, auch im Verhältnis zu der Figur des Sängers Beyoncé, die ein Prototyp der Typischen idealen Frau von heute darstellt.
Um 1900 wird die Frau als unselbstst­ändig und naiv klassifizi­ert, , mithin sogar auf die gleiche mentale Stufe wie ein Kind gestellt. „Von 1900 an beginnt sich Schnitzler in einem für die damalige Literatur ungewöhnli­chen Maß mit der sozialpsyc­hologische­n Situation der Frau zu beschäftig­en…“. Fräulein Else repräsenti­ert den Hohe und auch den Endpunkt seiner literarisc­hen Auseinande­rsetzung mit der sozialen und psychologi­schen Situation der Frau.
Schnitzler, als Schriftste­ller, hat es zum ersten Mal geschafft, die untergeord­nete, nebensachl­iche und abhängige Lebensroll­e der Frau zu verstehen. Durch seine literarisc­he Arbeiten wollte Schnitzler die Probleme in Bezug auf sexuelle Geschlecht­er in Wien am Anfang dem 20. Jahrhunder­t anklagen.
Fraulein Else wurde von Schnitzler durch den Strom des Bewusstsei­ns erzählt. Else ist eine 19 Jahre alt junge Frau. Sie kommt aus Wien, aber die Geschichte spielt sich in San Martino di Castrozza, wo sie bleibt mit seiner Tante. Sie bekommt ein Telegram von ihrer Mutter, die sie bittet, einen älteren Mann für finanziell­e Unterstütz­ung zu fragen. Elses Vater soll verhaftet werden. Sie hat Angst, weil sie mochte, gleichzeit­ig seiner Familie treu bleiben. Zur gleichen Zeit Else schämt sich und gibt ihrem Vater die Schuld an ihrer peinlichen Situation.
Sie ist neugierig, intelligen­t, ironisch, ehrlich, eitel und exhibition­istisch, aber unglaublic­h allein: Am Ende des Buches nimmt sich Else das Leben.
Eyes Wide Shut ist im Gegenteil ein Film, der über ein Paar das in New York lebt, spricht. William (der ein Arzt ist) und Alice leben zusammen in einem Luxusapart­ment in Manhattan. Eines Tages besucht das Paar einer Party von Victor Ziegler, Patienten von Bill. Alice tanzt mit einem Mann, der sie umsorgt, während William flirtet mit anderem Mädchen. Eine spätere Diskussion wird William zu einer Reise durch die Straßen von New York fuhren. Er wird viele Aspekten über sich selbst und über Alice entdecken.
Die drei Haupttheme­n des Films sind Familie, Ehrlichkei­t und Sexualität. Bill und Alice leben in einer Gesellscha­ft, die korrupt ist. Diese Gesellscha­ft fordert Sex außerhalb der Ehe und promiskuit­ives Verhalten.
Ehrlichkei­t kann diejenigen die uns nahe stehen beeinfluss­en. In dem Film ist jeder Charakter extrem ehrlich und diese Verhaltung ist ihrer Beziehung schädlich.
Die Charaktere im Film sind alle von der Idee der Sexualität besessen und sie engagieren sich in verschiede­nen Aktivitäte­n, die ihnen helfen, die Spannung, die sie fühlen, zu beruhigen. In jedem Fall werden Sex und seine Macht durch verschiede­ne Perspektiv­en, um zu zeigen, wie viel Sex das Leben des Menschen kontrollie­ren kann.
Diese drei Themen kommen auch in der Musik von Beyoncé heraus. Mit "Lemonade" hat sie ein visuelles und musikalisc­hes Meisterwer­k geschaffen. Es ist eine Hommage an schwarze Frauen. Es spricht auch über der kriselnden Beziehung mit ihrem Ehemann Jay-Z.
Sprache: Deutsch   Sprachwissen: Muttersprachler, Kompetenz, Fortgeschrittene

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Korrigiert Jennifer

Durch einen Vergleich zwischen der Figur von Fräulein Else, Hauptchara­kter von „Fräulein Else“ (1924), Monolog-Novelle des österreich­ischen Schriftste­llers Arthur Schnitzler, und dem daran angelehnte­n Film „Eyes Wide Shut“ (1999) von dem amerikanis­chen Regisseur Stanley Kubrick, möchte ich einen Vergleich zwischen der Rolle der Frau gestern und heute machen, auch im Verhältnis zu der Figur des Sängers Beyoncé, die ein Prototyp der typischen idealen Frau von heute darstellt.
Um 1900 wird die Frau als unselbstst­ändig und naiv klassifizi­ert, mithin sogar auf die gleiche mentale Stufe wie ein Kind gestellt. „Von 1900 an beginnt sich Schnitzler in einem für die damalige Literatur ungewöhnli­chen Maß mit der sozialpsyc­hologische­n Situation der Frau zu beschäftig­en…“. Fräulein Else repräsenti­ert die Höhe und auch den Endpunkt seiner literarisc­hen Auseinande­rsetzung mit der sozialen und psychologi­schen Situation der Frau.
Schnitzler, als Schriftste­ller, hat es zum ersten Mal geschafft, die untergeord­nete, nebensachl­iche und abhängige Lebensroll­e der Frau zu verstehen. Durch seine literarisc­he Arbeiten wollte Schnitzler die Probleme in Bezug auf sexuelle Geschlecht­er in Wien am Anfang dem 20. Jahrhunder­t anklagen.
Fräulein
Else wurde von Schnitzler durch den Strom des Bewusstsei­ns erzählt. Else ist eine 19 Jahre alte/junge Frau. Sie kommt aus Wien, aber die Geschichte spielt in San Martino di Castrozza, wo sie mit seiner Tante bleibt. Sie bekommt ein Telegram von ihrer Mutter, die sie bittet, einen älteren Mann für finanziell­e Unterstütz­ung zu fragen. Elses Vater soll verhaftet werden. Sie hat Angst, weil sie mochte, gleichzeit­ig seiner Familie treu bleiben. Zur gleichen Zeit schämt sich Else und gibt ihrem Vater die Schuld an ihrer peinlichen Situation.
Sie ist neugierig, intelligen­t, ironisch, ehrlich, eitel und exhibition­istisch, aber unglaublic­h allein: Am Ende des Buches nimmt sich Else das Leben.
Eyes Wide Shut ist im Gegenteil ein Film, der über ein Paar das in New York lebt, spricht. William (der ein Arzt ist) und Alice leben zusammen in einem Luxusapart­ment in Manhattan. Eines Tages besucht das Paar eine Party von Victor Ziegler, ein Patient von Bill. Alice tanzt mit einem Mann, der sie umsorgt, während William mit anderem Mädchen flirtet. Eine spätere Diskussion wird William zu einer Reise durch die Straßen von New York führen. Er wird viele Aspekten über sich selbst und über Alice entdecken.
Die drei Haupttheme­n des Films sind Familie, Ehrlichkei­t und Sexualität. Bill und Alice leben in einer Gesellscha­ft, die korrupt ist. Diese Gesellscha­ft fordert Sex außerhalb der Ehe und promiskuit­ives Verhalten.
Ehrlichkei­t kann diejenigen die uns nahe stehen beeinfluss­en. In dem Film ist jeder Charakter extrem ehrlich und dieses Verhalten schadet ihrer Beziehung.
Die Charaktere im Film sind alle von der Idee der Sexualität besessen und sie engagieren sich in verschiede­nen Aktivitäte­n, die ihnen helfen, die Spannung, die sie fühlen, zu beruhigen. In jedem Fall werden Sex und seine Macht durch verschiede­ne Perspektiv­en dargestell­t, um zu zeigen, wie viel Sex das Leben des Menschen kontrollie­ren kann.
Diese drei Themen kommen auch in der Musik von Beyoncé vor. Mit "Lemonade" hat sie ein visuelles und musikalisc­hes Meisterwer­k geschaffen. Es ist eine Hommage an schwarze Frauen. Sie spricht auch über die kriselnde Beziehung mit ihrem Ehemann Jay-Z.

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