Text, der vom Benutzer korrigiert werden soll Yvette Omowadi
UMUV ist eine Serie über fünf Freunde, die den Krieg erleben. Einen von ihnen ist Friedhelm. Er ist der kleine Bruder von Wilhelm, ein Leutnant der mitgekämpft hat in dem Krieg. Am Anfang ist Friedhelm nicht wirklich begeistert um am Krieg teil zu nehmen. Er ist auch negativ über den Krieg, weil sein Vater all seine Hoffnungen auf Wilhelm gesetzt hat. Er dacht das Friedhelm es nicht überleben würde. Friedhelm denkt das der Krieg das schlechte in den Menschen vorbringt. Ein bisschen später merkt man das es stimmt, weil seinen Charakter ändert. Friedhelm finde das den Krieg nur für Probleme sorgt. Zuerst nimmt er nie an den Kämpfen teil. Aber er merkt das er keine Wahl hat, und das er teilnehmen muss. Für ihn war dieser Krieg überhaupt nicht notwendig. Es ist wann er denkt das Wilhelm tot ist, und wann er in einem russischen Lager landet, das er bemerkt das der Krieg eigentlich nichts wert ist. Darum entscheidet Friedhelm um zu Hause zu gehen. Er erzählt seinen Eltern das Wilhelm tot ist, und die Reaktion seines Vaters schmerzt ihn. Der Vater hatte gehofft das Wilhelm zurückkehren würde. Friedhelm einschneidet für diesen Grund um zurück nach dem Krieg zu gehen. Er wollte seinem Vater beweisen das er das auch ankann. Am Ende stirbt er durch sein Heimatland gegen die Russen zu verteidigen. Er weiß das Deutschland den Krieg nicht gewinnen wird, aber er wollte ein letztes Mal kämpfen und wie ein Held sterben. Friedhelm hat seine Meinung am Ende völlig geändert. Am Anfang wollte er nicht am den Krieg teilnehmen, aber schließlich sterbt er durch sein Heimatlang zu verteidigen. Man merkt das alle Personen die am Krieg beteiligen, schwierige Entscheidungen nehmen müssen. Und diese Entscheidungen waren nicht immer die richtigen. Aber in der Zeit des Krieges weiß niemand was wirklich richtig ist, nicht wahr?
Sprache: Deutsch
Sprachwissen: Muttersprachler, Kompetenz, Fortgeschrittene
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Korrigiert Tim
UMUV ist eine Serie über fünf Freunde, die den Krieg erleben. Einer von ihnen ist Friedhelm. Er ist der kleine Bruder von Wilhelm, ein Leutnant der mitgekämpft hat in dem Krieg. Am Anfang ist Friedhelm nicht wirklich begeistert um am Krieg teil zu nehmen. Er ist auch negativ gegenüber dem Krieg, weil sein Vater all seine Hoffnungen auf Wilhelm gesetzt hat. Er dachte das Friedhelm es nicht überleben würde. Friedhelm denkt das der Krieg das schlechte in den Menschen hervorbringt. Ein bisschen später merkt man das es stimmt, weil es seinen Charakter ändert. Friedhelm findet, dass der Krieg nur für Probleme sorgt. Zuerst nimmt er nie an den Kämpfen teil. Aber er merkt das er keine Wahl hat, und das er teilnehmen muss. Für ihn war dieser Krieg überhaupt nicht notwendig. Es ist als er denkt das Wilhelm tot ist, und wann er in einem russischen Lager landet, das er bemerkt das der Krieg eigentlich nichts wert ist. Darum entscheidet Friedhelm nach Hause zu gehen. Er erzählt seinen Eltern das Wilhelm tot ist, und die Reaktion seines Vaters schmerzt ihn. Der Vater hatte gehofft das Wilhelm zurückkehren würde. Friedhelm einschneidet aus diesem Grund, dass er zurück in den Krieg geht. Er wollte seinem Vater beweisen, dass er das auch kann. Am Ende stirbt er beim verteidigen seines Heimatlandes gegen die Russen. Er weiß, dass Deutschland den Krieg nicht gewinnen wird, aber er wollte ein letztes Mal kämpfen und wie ein Held sterben. Friedhelm hat seine Meinung am Ende völlig geändert. Am Anfang wollte er nicht an dem Krieg teilnehmen, aber schließlich stirbt er bei der Verteidigung seines Heimatlandes. Man merkt, dass alle Personen die am Krieg beteilit sind, schwierige Entscheidungen treffen müssen. Und diese Entscheidungen waren nicht immer die richtigen. Aber in der Zeit des Krieges weiß niemand, was wirklich richtig ist, nicht wahr?
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